Finden Sie schnell profi metalldetektor für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Messmittel

Messmittel

-CNC gesteuerte Messmaschine mit einem Messbereich von 500 x 700 x 500 mm und automatischen Renishaw Schwenktaster RTP20. Genauigkeit: 2,2+(L / 350)µm -CNC gesteuertes Konturmessgerät mit einem Messbereich von 190mm in X und einem Höhenverfahrweg von 275 mm -Digitaler Messtaster zum taktilen handgeführten Messen im Messbereich bis 600 mm × 300 mm × 200 mm/ -Ein berührungsloser, CNC gesteuerter, digitaler Messprojektor Messbereich bis 300x200mm durch den Lichttaster sind auch Höhen /Tiefenmessungen möglich – Die FARO Gage-Plus ist ein portabler Messarm mit einem Arbeitsvolumen von 1,2m und einer Genauigkeit von 5µm+8L/1000 Profilprojektor für optische Messungen mit einem Messweg von 140mm x 175mm bei einer Auflösung von 0,001mm/ 0,001 Grad.
Qualitätssicherung

Qualitätssicherung

Um den hohen Ansprüchen unserer Kunden nachkommen zu können, setzen wir für die hauseigene Qualitätssicherung modernste Technik direkt Vorort ein. Mithilfe unseres 3D-Fertigungsmesssystems XM 5000 der Firma KEYENCE lässt sich durch hochpräzise Messung die Maßhaltigkeit auch komplexester Bauteile garantieren. Mittels eines handgeführten Messtasters können wir intuitiv bereits während des Gießprozesses als auch nach der mechanischen Bearbeitung auf eventuelle Fehlerquellen reagieren. In Zusammenarbeit mit der dazugehörigen Software lassen sich alle gemessenen Werte auch grafisch visualisieren und reproduzieren. Messung und Auswertung sind nun in Minuten realisierbar und erfüllen unsere als auch Ihre Vorstellung von Qualität. Gerne bieten wir auch externen Kunden unsere Hilfe in Lohn an, um 3D-Messungen durchzuführen. Fragen Sie hierzu einfach und unverbindlich an!
Bohrlochradar

Bohrlochradar

Das Bohrlochradar-Verfahren zählt zu den Impuls-Reflexionsverfahren. Über eine Sendeantenne werden kurze elektromagnetische Impulse abgestrahlt. Diese breiten sich im Gestein aus und werden an Schichtgrenzen, die sich in ihren elektrischen Eigenschaften unterscheiden teilweise reflektiert. Die Reflexionssignale werden von einer Empfängerantenne erfasst. Aus diesen Signalen können Reflektoren (z.B. Schichtgrenzen, Hohlräume, Verkarstungs- und Verwitterungszonen, anthropogene Einlagerungen) detektiert und bezüglich ihrer Lage zum Bohrloch bestimmt werden. Über Durchstrahlungsmessungen bzw. tomographische Messungen zwischen zwei Bohrlöchern sind detaillierte Erkundungen zu Gesteinsbereichen zwischen den Bohrungen möglich. Inhomogenitäten wie etwa natürliche oder anthropogene Hohlräume, mit Luft oder bindig verfüllte Verkarstungen oder Durchfeuchtungszonen lassen sich somit in Lage und Dimensionen abschätzen. Das Bohrlochradar-Verfahren ist ein quasikontinuierlich und damit sehr schnell messendes Verfahren und eine Anwendung ist in trockenen, luftgefüllten als auch in wassergefüllten Bohrungen bis zu einer vertikalen Teufe von ca. 1000 m möglich. Mittels dieser zeit- und kosteneffizienten Messmethodik können räumliche Strukturinformationen zur Geologie und Tektonik der Gesteine als auch zu anthropogenen Störkörpern um das Bohrloch gewonnen werden.